Wer die Sonne in den heißen Sommertagen unterschätzt, hat oft schon im Winter oder im nächsten Frühjahr den Schaden.

Dächer, Außenwände, Balkone und vor allem glatte Fassaden in den Süden ausgerichtet, sind besonders betroffen.

Wenn Oberflächen in solchen heißen Sommern, wie im vorigen und in diesem Jahr austrocknen, neigen sie automatisch zum Reißen. Materialien, die nicht über genügend Dehnbarkeit verfügen oder nicht in passenden Abständen Dehnungsfugen haben, halten diesen extremen Belastungen einfach nicht stand.

Bevor nun der Gegensatz durch winterliche Kälte entsteht, sollte jeder Hausbesitzer sein Objekt außen herum einmal kritisch betrachten und Fehlstellen entdecken. Es ist in jedem Fall besser, rechtzeitig gegen kleinere Schäden vorzugehen, als später zu großen Reparatur- und Renovierungsarbeiten greifen zu müssen.

Für einen Malermeister ist es kein Problem, die richtigen Materialien und Techniken für die Renovierung einer Fassade anzuwenden, um für die nächsten Jahre wieder gut gerüstet zu sein. Eine schnelle Reparatur verhindert Folgeschäden und schont damit den Geldbeutel.

Mitunter ist der Fachmann mit seinem Rat auch gefragt, wenn es um Farbenspiele auf großen Flächen geht. Kahle Flächen können durch geschickte optische täuschende Gestaltung zu architektonischen Meisterwerken werden. Und dazu ist es nicht immer erforderlich, die volle Fläche nach der Reparatur mit neuer Fassadenfarbe zu versehen.