Möchte man glatte Flächen haben, kommt man nicht umhin, zu spachteln. Und wer schon einmal diese Arbeiten durchgeführt hat, kennt die damit zusammenhängenden Probleme und Fragen.

Wie dick oder dünn muss die Spachtelmasse angerührt werden? Wie lange hat man Zeit, die Masse zu verarbeiten, bis sie einem zu hart wird? Wie dick darf man Spachtelmasse auftragen, ohne dass es Risse gibt? Nach wieviel Trocknungszeit ist die Oberfläche schleifbar?

Genauso wichtig ist es, zu entscheiden, ob draußen oder drinnen gearbeitet werden soll. Und welcher Spachtel kommt dann zum Einsatz?

Da gibt es beispielsweise Leichtspachtelmasse, mit der in einem Arbeitsgang größere Schichtdicken aufgetragen werden können. Diese Masse ist leichter, also auch mit weniger Kraftaufwand  zu verarbeiten.

Und dann ist da auch noch der Untergrund. Muss der vorbehandelt werden, oder kann man gleich so die Masse aufbringen? Mit welchem Werkzeug sollte man das  eigentlich am besten tun? Vor allem, wenn man mehrere Schichten aufbringen muss? Viele Fragen, bei deren Klärung es lohnt, einen Malerfachbetrieb mit einzubeziehen, um am Ende ein optimales Ergebnis zu erzielen.